Bester Espressokocher – Kaufratgeber

Wollen Sie einen leckeren Espresso auch daheim genießen, kommen Sie um die Anschaffung eines Espressokochers nicht herum. Um Sie bei Ihner Wahl eines geeigneten Espressokocher zu unterstützen, haben wir die 5 beliebtseten Modelle in einer Liste zusammengestellt.

Espressokocher Kaufratgeber

Kaffee gehört zu den weltweit beliebtesten Genussmitteln. Schon seit Jahrhunderten konsumieren Menschen dieses Getränk, welches Ihnen Kraft verleiht. Dank des industriellen Fortschritts wurde die Zubereitung immer leichter und für jeden daheim erschwinglich.

Heute gibt es viele Kaffeearten für spezielle Maschinen. Wer alles in einem haben möchte kann sich einen Kaffeevollautomat oder eine Espressomaschine mit Siebträger zulegen. Diese können alle Kaffeevarianten zubereiten.

Espresso – der Klassiker

Im Bereich Kaffeegenuss gibt es zahlreiche Variationen und Abwandlungen. Coffee-to-go wird immer beliebter und taucht an jeder Straßenecket auf. Etwas, das immer im Trend bleibt und ein zeitloser Klassiker ist, ist der Espresso. Damit sie nicht nur in Restaurants oder Cafés in den Genuss dieses leckeren Getränks kommen, sollten Sie einen Espressokocher für daheim erwerben.

Der Espresso ist nicht nur so gefragt, weil er so hervorragend schmeckt. Er ist zudem besonders bekömmlich und spendet nach einem reichhaltigen Essen Kraft und Aufmunterung. Die Auswahl der Espressokocher für daheim bist ziemlich groß, so dass sie aus einem breiten Spektrum an verschiedenen Designs wählen können. Die Bedienung ist so einfach, wie die Bedienung einer gewöhnlichen Filterkaffeemaschine.

Aus welchen Material werden Espressokocher hergestellt?

Für Menschen, die ihren Espresso daheim genießen wollen, gibt es zahlreiche Varianten von Kochern. Außer dem Material hat sich seit über 100 Jahren nichts an einem Espressokocher verändert. Das bevorzugte Material, aus dem ein Espressokocher damals bestand, war Aluminium.

In der Zwischenzeit werden diese Geräte jedoch meistens aus Edelstahl hergestellt, da dieser Stoff sich durch eine höhere Haltbarkeit auszeichnet. Ein weiteres Argument für die Verwendung von Edelstahl ist die Tatsache, dass bei der Verwendung von Aluminium Rückstände im Erzeugnis zurückbleiben können, was natürlich den Genuss mindert und gesunheitsschädlich sein kann.

Welche Espressokocher gibt es?

Die angebotenen Espressokocher unterscheiden sich nicht nur im Preis, sondern auch in ihren unterschiedlichen Designs.

Die gängigste Variante nennt sich Moka Express und wurde schon in der Nachkriegszeit produziert und verkauft. Dieses Modell gibt es sogar heute noch zu kaufen. Die Moka Express zeichnet sich durch ihre Facetten und die Tatsache, dass sie immer noch aus Aluminium gefertigt wird, aus.

Falls Sie einen Herd mit Induktion Funktion besitzen, sollten Sie zu keinem Espressokocher aus Aluminium greifen, da dieser Stoff nicht kompatibel mit Induktion Herden ist.

Am besten eignen sich Modelle mit Doppelboden bestehend aus Edelstahl. Was das Design betrifft kommt es ganz auf ihren Geschmack beziehungsweise ihre Einrichtung ein. Denn es gibt Espressokocher in mannigfaltigen Gestaltungen, so dass für jede Einrichtung das passende Modell zur Verfügung steht.

Wie ist ein Espressokocher aufgebaut?

Die einzelnen Modelle unterscheiden sich natürlich in Ihrer Größe, jedoch nicht in ihrem Aufbau. Dieser ist bei allen Modellen gleich und setzt sich aus drei Teilen zusammen:

  • Da wäre der untere Teil, der als Kessel fungiert und der mit Wasser gefüllt wird.
  • In den Trichtereinsatz darüber wird das Kaffeeerzeugnis hinein gegeben.
  • Als Sammelbehälter fungiert der oberste Teil des Espressokocher, in den der fertige Espresso fließt.

Der obere und der unteren Teil sind mittels eines Gewindes miteinander verschraubt, während ein Gummiring die Verbindung abdichtet. Behalten Sie die Dichtung im Auge, und wechseln Sie diese nach einer gewissen Nutzungsdauer, um optimale Abdichtung zu garantieren. Denn durch die hohen Temperaturen und den entstehenden Druck wird das Gummi rissig und kann seiner Aufgabe nach einer gewissen Zeit nicht mehr nachkommen.

Wie funktioniert ein Espressokocher?

  1. Der Espressokochprozess geht folgendermaßen von statten:
  2. Da der Moccakocher auf dem heißen Herd steht, wird das Wasser auf über 100 °C erhitzt, und fängt somit an zu kochen.
  3. Dadurch entsteht innerhalb des Kessels ein Überdruck.
  4. Das erhitzte Wasser wird dank dem Überdruck durch das Kaffeepulver gepresst.
  5. Im Anschluss wird das Wasser durch das Sieb transportiert und wird durch das Steigrohr nach oben in den Oberteil befördert, wo es sich sammelt.

Für den Fall, dass es zu einer Verstopfung kommt, wurde ein Sicherheits Ventil installiert, durch das der Wasserdampf abgelassen werden kann, um eine Explosion des Espressokochers zu vermeiden.

Fazit

Espressokocher finden sich mittlerweile in fast allen Haushalten rund um die Welt, und nicht mehr ausschließlich in Südeuropa. Sie sind eine gute und altmodische Alternative zu Espressomaschinen. Um das Kaffeearoma noch mehr zu genießen empfehlen wir frische Bohnen gemahlen in einer Kaffeemühle.

Espressokocher Lifehacks

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